Höret und sehet, Ihr Freunde vom Brunnerartland!

Höret und sehet, Ihr Freunde vom Brunnerartland!

Herzlich willkommen im Reich der Raben und der Kunst.

Ich, Ilse Vivienne habe mir vorgenommen, Euch zum jeweiligen Bild eine Geschichte zu erzählen.
Jeden Freitag, damit Ihr mit Schwung ins Wochenende hinüber schwebt.
Man sieht auf dem Bild das geheime „Rabenbuch“.

Werde am nächsten Freitag die 1. Seite aufschlagen.
Mal sehen, was für eine Geschichte heraus spazieren wird….
Bis dahin wünsche ich Euch DIE Tage, die Ihr braucht.
Eko
i.v.

Geschichten in jeglicher Art...

Ja, das liebe ich.

Ja, das liebe ich.

Ein sonniger Tag, jedoch  urkalt,
einkaufen für die nächsten Tage…

Lerne fleißig am Text, der immer mehr wird. Fad ist mir nicht, denn die Steuer und andere Zetteln sollten behandelt werden.

Zünde jeden Abend eine Kerze an für meine Kobold, Fee und
Elfen.

Gebhard hat mir gestattet, sein Morgen Theater Baden von Facebook zu verwenden. Er trägt Morgenstern vor.  Nur 3 min. das reicht. Er ist einer meiner Schauspieler f.d. 2.Akt.

Außerdem habe ich von einem anderen Schauspieler ein Foto geschickt bekommen. Was darauf ist: die Kellergasse von Stoitzendorf  wo die Sonne lächelt. Herrlich das Szenentheater wird von den  wunderschönen Sonnenstrahlen beleuchtet.

Damit ist jeder beschäftigt.

Meine Nachbarn klatschen nicht, ich jedoch schon. Nur hört mich keiner. Blöd.

Habe nächste Woche vor, die Kekse für den 6.Akt zu kreieren.

Auftritt von Brigitte Klug – sie meine Philharmoniker und Ilse-Vivienne die Räbin.

Das wird wieder ein Aufsehen ergeben.

Ja, das liebe ich.

Bis bald.
eko

Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht

Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht

23.3.2020

Heute ist ein Montag, jedoch ein Anderer, es ist sonnig und gleichzeitig  winterig.  Habe heute bei meinen Eierbauer  Eier für Ostern bestellt. Sehr unterhaltsam. Sie haben ihre eigene Eierphilosophie. Nicht jedes Ei ist zu bemalen- backen oder zum Ausblasen geeignet.  Da ich nicht nach Marokko reisen kann, backe ich für meinen Freundeskreis Hasen.
10 Stück und batike 100 Eier.
Damit mir es nicht so langweilig ist. Das heißt ich hänge den Osterschmuck auf und trinke ein Schlückchen Eierlikör dazu.

Gestern, am Sonntag hatte ich ein telefonisches Meeting mit meinem Raben. Sehr aufschlussreich. Werden  die Dramaturgie  gemeinsam durch arbeiten. Er weiß was ich will, ich weiß was er braucht.

Meine Katze ist derzeit in meinen Stoffen verliebt. Sie kuschelt sich nur so hinein. Zwischendurch bearbeite ich auch die Bühnenbilder. Mit meinen Nachbarn kann ich jetzt, wie üblich keinen Prosecco trinken. Schade, dieses Ritual hat mir immer schon gut gefallen.  Dieses Virus hat seine Vorundnachteile. Ich hoffe, dass es sich wieder einschränken wird. Meine Geister meinen: „es wird alles Gut werden“.
Auf SIE ist Verlass.
Mit meinen Freunden quatsche ich am Handy, oder wir schreiben uns seitenlange e-Mails. In Facebook ist mein Kulturprogramm. Ein Konzert jagt das Andere. Gebhard Rauscher hat sein Theater in Baden geöffnet – natürlich facebookmäßig. Jeden Tag um 9.00 Uhr einen Akt. Herrlich.

Um 18.00 Uhr klatscht Caro wie verrückt und singt immer ein andres Lied dazu.

Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht.   

Also bis später oder bald

Also bis später oder bald

Vieles Geschehen.

Und das ist schön.

19.3.2020

Denn das Leben, weiß man ja nicht, wann es wirklich zu Ende ist. In dieser Zeit ist es notwendig bei sich selber aufzuräumen.

Zu Hause zu bleiben, denn die Ansteckungsgefahr ist relativ groß.  Also aufgeht´s  ins Büro. Zettelhaufen ist etwas gewachsen, und wartet bearbeitet zu werden. Man findet so einiges. Gestern habe ich die Geschirrschränke ausgeräumt, weil ich Requisiten für die Inszenierung brauche. Bin fündig geworden. Zwischendurch Text lernen. Fragen durch die e-Mails wie es den Freunden- Familie- Künstlern-Winzer geht… dazu trinke ich gerne ein Gläschen Wein. Musik kommt derzeit aus dem Sender: Klassik Radio. Sehr angenehm. Meiner Katze gefällt sie auch. Sie ist sehr entspannt. Heute werde ich Bärlauchsauce mit Topfenkäseknödel speisen. Und dazu einen Weisswein von Knell.  Man soll die Zeit wertvoll verbringen.  Gott sei Dank gibt es noch Facebook. Was geht in der Welt vor sich. Um 18.00 Uhr wird musiziert oder geklatscht. Caro ist sehr eifrig dabei mit den posten ihrer Lieder und dem Klatschen. Viele Künstler sind in der schwebenden Phase, was wird sein. Sie sind brauchen ihr Publikum. Jedoch das Publikum braucht  die Kunstwelt.  Denn ohne Kunst gibt es kein Leben auf dieser Welt.

Ja, ich weiß, ich werde jetzt dramatisch.

Gehört auch dazu.


Also bis später oder bald.
eko

Morgen fahren wir mit den Raben nach Stoitzendorf. Teil II

Morgen fahren wir mit den Raben nach Stoitzendorf. Teil II

Der Rabe fliegt mit uns hinaus in das
Weinviertel – Stoitzendorf.

Er war begeistert von der „Bühne“.  Er ist Gott sei Dank nicht nur ein genialer Schauspieler, sondern ein guter Sportler. Er hat viel zu gehen.  Er hat das Theater regelrecht aufgesaugt. Beim Winzer Knell sind wir dann zum Stillstand der Eroberung des Theaters gekommen. Der Wein und die Speisen, sind zu empfehlen. Nicht zu vergessen, die Geselligkeit. Dort gehen die Uhren etwas anders.

Im Juli  sind wir mit der Schauspielerin für den 4.Akt hinaus ins Theater=Kellergasse gefahren. Sie war genauso begeistert. Sogar die Fehnhaube haben wir besucht.  Bruno, mein Mann, der Autor hat ihr einige Worte aus ihren Text vorzitiert. Herrlich sie
war begeistert. Die Bühne die „Terrasse“ beim Winzer Manhart  hat ihr sofort gefallen.  Er hat uns gut eingeschenkt z.B. den Muskateller, wo die Schauspielerin vollkommen happy war. Ich bevorzuge eher
den „General“ ein Rotwein, der Extraklasse.  Es war ein wunderbarer Tag.

Im Sommer waren auch mit Musiker mit uns im Theater=Kellergasse.
Sie haben es genossen.
Die Instrumenten gleich mitgenommen um die Akustik zu testen. Es war genial. Wir sind auch wiedermal bei Winzer Knell eingekehrt. Sie haben sogar einige Stücke gespielt. Das Publikum war begeistert.

Die anderen Schauspieler kannten das Theater=Kellergasse  schon von der letzten Inszenierung.

Ich habe seit Juli eine eigene PrivatKöchin. Sabine kocht´s aus Mistelbach. Habe sie bei einem Netzwerken kennen gelernt. Sie ist einfach genial. Sie kocht vegan jedoch auch normal.

Habe für den 4.Akt einen Caterer gesucht. Der das kocht was ich mir vorstelle,
denn was er kocht, soll mit dem Text des Autors- Bühnenbild- Winzer EINS  sein. Und das ist schwierig. Man hat
mir aus der Umgebung einige vorgeschlagen. Habe sie mir angeschaut, Ja, sie können kochen, nur das was ich will, NEIN. Das kommt nicht hin. War schon sehr verzweifelt, jedoch meine Geister aus der Anderswelt sagten mir: Du wirst es
schaffen.  Bruno kam am Abend mit
einen ungarischen Wein, aus meiner 1.Heimat zu mir und sagte: „Komm trinken wir ein Schluck.“ Nach einigen Schlückchen und vielen Worten, hat mich Bruno auf die Idee gebracht. Du  hast doch
mir erzählt, von Sabine Jungmann aus Mistelbach. Frag sie doch, ob sie das
machen würde.  Ja, warum nicht.
Mein Mann ist der Beste. Er ist nicht nur mein Mann, sondern auch mein Stiefbruder, mein Arzt und ein grenzgenialer Partner.  Er ist ein Löwe wie ich, nein er ist NUR ein Julilöwe, ich
bin ein Augustlöwe.

Habe sofort am nächsten Tag Sabine angedockt. Ja, super ich bin dabei. OK wir treffen uns in der Kellergasse.  Es war ein Erfolgt auf beiden Seiten. Winzer Manhart, war auch einverstanden mit meiner Idee, mit Sabine. Wir haben uns gleich gut verstanden. Wurde auch gleich alles besprochen.

Ich bin happy.
Super glücklich.
Ich fliege mit meinen Raben.

Ich bin nicht nur für die Künstlerische Inszenierung zuständig, sondern auch für die gastronomische. Es ist herrlich mit den Winzern zu arbeiten. sie sind ein wichtiger Teil des Stückes.  Habe vergessen zu erwähnen wie das  Stück heißt:  SOMMERNACHTSSPIELE 2020.
Die Winzer dürfen nicht erzählen, was sie kochen, denn sonst ist der WOW  – Effekt nicht mehr vorhanden. Das ist nicht so leicht. Die verschiedenen Akte haben einen Namen.  Das Essen- Bühnenbild- Text des Autors sollen ein gesamt Kunstwerk ergeben.

eko,eko