eine Liebeshymme ?

eine Liebeshymme ?

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das ? goldene Buch hat die Seite 16 aufgeschlagen.

Walpurgisnacht- Beltane- Hexentanz mit dem Teufel- und noch viele andere Titel gibt es für diese NACHT.

Ich weiß nur eines: wenn ich sterbe, möchte ich in der Walpurgisnacht sterben, denn das wird geil.
Jedoch möchte ich mit Doktorbrubru, meinen derzeitigen Lover, noch einige Hexentänze absolvieren.
Diese Aufnahme ist fast 1.825 Tage = 16 – Quersumme 7 her.

Es war ein Hexenspektakel der Superlative. Das Wetter war so, wie ich es brauchte. Denn an diesem Tage war es 21 Grad mit Sonnenschein. Herrlich wie im Frühsommer und das am 30.April. Mein Figaro hat mich als Räbin hervorragend kreiert.
Nicht nur mich, sondern auch die anderen Künstler wie zum Mephisto und zu Faust.

Die Gäste waren voller Euphorie, denn: SIE sind dabei. An einem Ort, wo sich die Geister der Anderswelt ihr Stelldichein geben.
Der Zaubergarten, die Bühne für Mephisto-Gebhard Rauscher und Faust- Doktorbrubru und die Gäste mittendrin. Wow. ?
Danach zu einer ungewöhnlichen Zeit das Kreisritual mit der Räbin.

Der Spaziergang hat uns hungrig gemacht. Das Galadinner von „der Reisinger“ kreiert – Speisen in den Farben ROT und SCHWARZ.

Doktorbrubru hat eine Urkunde von den Göttern der anderen Welt überreicht bekommen.
Denn er hat eine Zahl in seinem Leben erreicht, auf die er stolz sein kann.

Dieses Fest dauerte bis in den Frühmorgen hinein.

Die Geister und die Gäste verabschiedeten sich von uns.

Wir saßen auf der Stiege, küssten uns, und waren glücklich.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko Eure Ilse Vivienne

? der Knopfdruecker

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Bitte Platz nehmen

Bitte Platz nehmen

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch hat die Seite 7 aufgeschlagen.

Die Sonne hat sich aufgemacht, das Weinviertel heute so richtig strahlen zu
lassen.

In der Kellergasse von Stoitzendorf ist heute ein besonderer Tag.

Gäste aus nah und fern werden herbeiströmen.
Die Bühne auf dem Anwesen des Kulturkellers ist der Mittelpunkt dieses Festspiels geworden.
Wie man am Bild erkennen kann, stehen die Sessel schon bereit für dieses Schauspiel.
Sie haben schon vieles erlebt. Sie sind aus solidem Holz gebaut. Man sitzt gut und mit einem Kissen sitzt man noch besser.
Emsig wird noch an Feinheiten gearbeitet. Lampenfieber bei den Künstlern macht sich breit – gehört dazu.

Die Winzer werden heute ihre Weine präsentieren. Marhold – Weinviertel DAC „Lausbua“, Eggenhofer – Zweigelt, Rupp – Frizzante „Catherine“, Kauderer – Rotgipfler Ried Stoitzenberg, Kaindl-Maurer – Chardonnay Ried Stoitzenberg, Knell – Welschriesling, Manhart – General, Pass- Passecco.
Dazu gehört natürlich eine Jause nach guter alter Heurigenmanier.

Die Gäste bekommen beim Empfang einen Fächer überreicht, um die würzige Luft kühler an sich herankommen zulassen.

Gegen 17.00 Uhr haben Soko Dixie Fehring ihren Auftritt – um die Gäste musikalisch zu empfangen.

Dieses Szenario war so einzigartig, dass man noch heute davon spricht. Die Sesselskulpturen werden verlangt.

Die Gäste nehmen Platz und der „Vorhang geht auf“.

Bei mir hat jedoch der Dudelsackpfeifer seinen Auftritt. Unterschied muss sein.

Gute Unterhaltung zu „7 Charaktere der Lust“.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko
Eure Ilse Vivienne

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„zwei feine Herren“

„zwei feine Herren“

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
? Das goldene Buch schlägt die Seite 555 auf.

Diese 2 Halunken sind nicht gerade die feinen Herren.

Sie haben zu lange Sätze gesprochen, wenn sie die Leut´ im Gasthaus beleidigt hatten, haben gepfurzt, ihre Manieren waren nicht gerade gentlemanlike.

Die Kleidung stinkt zum Himmel, wie auch ihr Atem. Sie wandern schon eine gewisse Zeit durch die Jahrhunderte von Francois Villon, der bei Paul Zech sich wiederfindet.

Dieser Glatzköpfige hat etwas, was die Damen manisch anzieht – seine Teufelsstimme. Auf seiner Glatze spiegelt sich sein Ego.

Der Andere hingegen kennt sich in Geldangelegenheiten sehr gut aus.
Mit seinen medizinischen Kenntnissen eines Scharlatans betört er die Gesellschaft mit abscheulichen Tinkturen.

Sie sollen schön und unsterblich machen.
Die Damen haben ihn bezirzt mit unmoralischen Angeboten. Natürlich hat er zugegriffen. Blöd würde er sein, wenn nicht.

Jedoch eines Tages haben diese „feinen Herren“ das Spiel zu weit getrieben. Sie wurden ertappt – verfolgt – ergriffen – verhört und in den Kerker geschmissen.
Am 1.August des Jahres 2018 war es soweit. Auf den Anwesen des Kulturkellers in der Kellergasse von Stoitzendorf auf der schwebenden Bühne wurde das Urteil vollstreckt.

Der Henker, ein Bürger von Stoitzendorf, hatte den Strick um ihren Hals gelegt und zugezogen. Er musste es tun, denn es war sein 2.Standbein in dieser miesen Wirtschaftslage.
Er hat sich sogar bei den zwei Halunken entschuldigt, denn Dienst ist Dienst.
Als die zwei Halunken baumelten, ging gerade die Sonne hinter den Weingärten unter. Das Volk applaudierte, die Musik spielte auf.

Jedoch der Strick hielt die zwei nicht aus – riss und sie fielen in den großen Weintrog. Es war auf einmal sehr still.
Die zwei Halunken steckten den Kopf aus dem Weintrog und das Volk schaute zurück.
Egal welche Fügung es war, es wurde weiter gefeiert bis in den Morgen hinein.

Als das „Fest“ vorbei war, war auch von den zwei Halunken nichts mehr zu sehen.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? © Ferdinand Hirschhofer

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Loui

Loui

Es ist wieder soweit liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
? Das goldene Buch hat die Seite 93 aufgeschlagen.

Diese Geschichte ist wahrlich sehr bunt. Jedoch es hat auch seine Tücken.

Ein sonniger Tag auf dem Anwesen des Kulturkellers in Stoitzendorf.
Die Vorbereitungen für Szenentheater KUNSTKREIS SCHNABUIEREN laufen auf Hochtouren.
Es ist ein guter Vormittag, da denkt man nach, wie der geniale Tag ablaufen sollte… ich hatte 3 Espressos und ein Stück Karottentorte,
die meine Freundin mitgebracht hatte. Als ich den Ablauf dieses Tages koordinierte, kam mir die Idee, wie ich aus einer alten Straßenlaterne eine Figur formen könnte.

?Dazu brauche erst mal Musik.

?Jazz – genau. Habe den Raum meiner Kostbarkeiten durch geforstet. Und was habe gefunden?

Den Zeremonienmantel, wurde auch schon lange nicht mehr getragen. Die Venezianische Maske lag in einer Schachtel und der Poncho von einem Kostüm eines Bösewichtes hing noch am Bügelhaken.
Die anderen Zutaten waren in Hülle und Fülle vorhanden. Die Tische wurden platziert. Der Theatervorhang wehte in würziger Luft dieses Landes dahin.

Habe eine kleine Diskussion mit Vivienne gehabt. Ich, Ilse meine, die Skulptur so freundlich einladend sein. Vivienne dagegen hatte eine ganz andere Vorstellung dieser Skulptur.
Dieses hin und her Gezanke ruft nach einem Frizzante. Winzer Rupp hat mir ein Fläschchen „Catherine“ in den Kühlschrank gestellt. Für den Fall des Falles.
Die Sonne streichelte die Weinreben und ging langsam ihres Weges unter. Diese Stimmung war genau für mich programmiert.

Jazz – „Catherine“ – unsere Energie ergeben diese Skulptur.
Ein Wesen aus der Unterwelt, mit den Namen:
Loui, wird die Gäste empfangen. Als Loui in voller Pracht vor mir und Vivienne stand, war in der Dämmerung noch Vogelgezwitscher zu hören.
Das Fläschchen war leer und ich und Vivienne glücklich.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? Ferdinand Hirschhofer

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?‍♂️ Wassergeister

?‍♂️ Wassergeister

?? Wassergeister ?‍♀️

31. Freitagsgeschichte 2.4.

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch schlägt die Seite 11 auf.

Wassergeister- Wer sind sie?
Alles nur Einbildung?

Diese Aufnahme ist vor einigen Jahren aufgenommen worden. Jedoch zufällig. An diesem Tag war viel Wasser ringsherum.
Der Himmel schüttete Regentropfen zur Erde und der Bach nahm sie alle auf. Man kann richtig zusehen, wie sie tanzen, diese Tropfen.

Sie sind so klar, so unschuldig und wir lästern über sie. Ist ja klar, weil sie sich nass anfühlen.
Ich liebe das Feuer, dieses ROT in der Flamme – wow-, jedoch Wasser hat auch seine Faszination.
Dieser Stich von grüner Farbe und diese enorme Energie von Millionen aber Millionen von Wassertropfen.
Gigantisch. Habe davon nur eine Million Wassertropfen in die Kamera bekommen.
Eine Familie, die unterwegs ist, um Verwandte im benachbarten Fluss zu besuchen. Einige Sonnenstrahlen begleiten sie.

Die Natur zeigt uns wie schön das Leben sein kann.
Positiv Denken und die Schatten ziehen lassen.
Ich gönne mir jetzt ein Gläschen Wasser… nein, ein Gläschen Wein aus Stoitzendorf vom Winzer Kaindl-Maurer: Chardonnay „Ried Stoitzenberg“ .
Ich glaube, bei einem Gläschen wird es nicht bleiben.
Zum Wohle auf unser Leben.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? Ilse-Vivienne

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