Theaterbackstage mit Gästephilosophie  2.Teil

Theaterbackstage mit Gästephilosophie  2.Teil

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

Wo sind wir stehen geblieben? Ach ja:

Die Regieassistenz Julia Schmid spitzt schon den Bleistift, um den Ablauf der Vorstellungen in den Griff zu bekommen und nicht nur das: sie formuliert auch die Pressetexte.

Günther Bauer, der Bühnenbildmeister packt schon das Werkzeug aus und macht sich startklar. Der Kulturkeller in der Kellergasse von Stoitzendorf ist seine“Bühne“.

Bekomme viel Licht und Tonstärke von Christoph und Bernhard Klug. Wir brauchen nicht viele Worte, sie wissen, was ich will. Ein tiefes Durchatmen meinerseits. Ob sie so locker durchatmen wie ich? Will ich es unbedingt wissen? Ich kann sie nur weiterempfehlen.

Als Kostümbildnerin sollte ich schauen, dass jeder sein spezielles Gewand bekommt.

Die Sonne scheint und ich drehe mich im Kreise. Naja, das sagt man doch, wenn es etwas chaotisch zu geht. Ein bißchen Theaterchaos braucht man. Sollte mal wieder zum Friseur gehen!?

Meine Digitalisierungslady Margarita Misheva hat Ideen: verschiedene Versionen diese Theaterabende zu besuchen. Mit oder ohne Kulinarik – das habe ich von den Gästen vom Jahre 2022 gelernt: „Es wird zu Haus gegessen, Basta“. Dabei ist die Kulinarik in der Kellergasse von Stoitzendorf so was von guuut. Die Winzer Manhart-Kauderer-Knell und der Caterer Jürgen Wolf nehmen nur „Materialien“ aus der Umgebung und präsentieren ein Gelage für den feinen Gaumen. Jeder soll entscheiden was er haben möchte. Jedoch! Wenn man sich “ohne Kulinarik“ angemeldet hatte und dann doch ein bißchen speisen möchte, dann: tut leid.
Knell-Kauderer-Manhart-Wolf

Ich lerne gerne von den Gästen, denn ich strebe danach, dass sich alle wohlfühlen im Szenentheater.

Alle 3 Vorstellungen beginnen mit einer Begrüßungszeremonie.

Dann „Vorhang“ auf.

Der Eroberer meines Herzens meint, dass es alles gut laufen wird. Er ist immer so positiv.

Probe mit Sonja Bürgermeister in Poysdorf mit Übernachtung, denn Proben sind anstrengend und da braucht man zwischendurch einen guten Schluck. Will nicht näher ins Detail gehen.

Probe mit Gebhard Rauscher in der Kellergasse von Stoitzendorf. diese Probe wird auch sehr flüssig sein.

Proben mit SOKO-Dixie im Mai in Fehring. Da bleiben wir gleich 4 Tage. Denn diese Probe wird es in sich haben. Wieso? Weil diese Musiker regelrecht nicht zu halten sind.

Dieses Zusammentreffen mit Elisabeth, der Griechin – Elisabeth Halikiopoulos: Text bearbeiten für alle 3 Vorstellungen, dazu noch Kostümprobe, wird es sich in normalen Bahnen befinden?

Brischit die Fee, mit ihrer außergewöhnlichen Musik für den Kreis. Einige Gäste hatten schon das Vergnügen, sie live zu fühlen. Ihre Klänge sind wirklich nicht von dieser Welt. Daher spielt sie nur in der Anderswelt. Termin ausmachen und fleißig proben.

Darf den Stylisten nicht vergessen. Er wartet schon auf die Kostüme mit dem entsprechenden Inhalt.

Fotograph Christian Klug, ein guter Geist dieses Teams, wird anfangen seine „Linsen“ zu polieren.

Und zwischendurch das bißchen Haushalt hahaha. So, jetzt gehe ich in den Garten und schaue ob meine Feen, Elfen und Kobolde gut gearbeitet haben.
Man liest sich… Eko Eure Ilse-Vivienne
Jazz Club Brunnerart
Die Fotos zeigen Gäste, doktorbrubru, Gebhard Rauscher (©Christian Klug), Soko Dixie, Brischit, Ilse-Vivienne (©derknopfdruecker), Jürgen Wolf (©Gerhard Wasserbauer), Elisabeth Halikiopoulos (©Barbara Maria Hutter), Ursula Reicher (©Carina Antl), Heinz Ditsch (©Thomas Lieser), Speise (©Ingo Pertramer).

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Theaterbackstage mit Gästephilosophie.

Theaterbackstage mit Gästephilosophie.

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

Die Zeit läuft und läuft und wir sind schon einige Wochen im Jahr 2023. Der Winter weiß nicht, soll er oder soll er nicht bleiben… alles steht Kopf. Der Feigenbaum im Wintergarten weiß auch nicht so recht, wie es läuft, denn die Sonne scheint ihn mit zu viel Liebe an. Endlich habe ich die Weihnachtssachen in den Schachteln verstaut. Bis zum nächsten Mal. Dabei habe ich die verlegten Osterservietten von 2020 gefunden. So ein Glück.

Termine für Meetings und Proben sind in den Kalendern vermerkt worden.

Habe den ersten Termin mit meinem Eroberer meines Herzens. Werde ihm sein Lieblingsessen kochen. Dann werden wir uns über die Produktion „Ouvertüre-Szenario-Matineé“ stürzen. Ob es finanzielle oder künstlerische Abläufe sind, wir sind für alles verantwortlich. Das nennt man Unabhängigkeit. Unsere Umgebung hält uns sowieso für verrückt. Das macht nichts.

Es wird heuer wieder ganz anders sein. Inszenierungen brauchen was geheimnisvolles – feuriges- keine Wiederholungen, denn dann wird es langweilig. Und wir wollen keine Langeweile aufkommen lassen. Da braucht man etwas vom guten Weine – die Winzer Manhart, Knell und Kauderer um das Optimale an Absurdität aufzuschreiben.

In der Ouvertüre 18.57 Uhr bis 22.10 Uhr, ich liebe genaue Zeitangaben, im Orpheum von Winzer Manhart, ist Premiere von Liedern aus dem Kopfe von doktorbrubru, vertont von Heinz Ditsch und gesungen von Ursula Reicher vorgesehen, Mal sehen, was heraus kommen wird… –

Das Szenario hat auch eine präzise Zeitangabe: 18.27 Uhr bis 23.09 Uhr, findet auf den Anwesen des Kulturkellers statt, jedoch nicht alle Akte. Jene Gäste, die das Szenentheater schon kennen, wissen, dass es der normale Zustand ist. Wenn ich zurückdenke, vor 5 Jahren gab es keine einzige Bühne auf diesen Anwesen und jetzt, Wow! kommt und seht selber. Ihr werdet es kaum glauben, auch da findet eine Premiere aus der Feder des doktorbrubru statt. Eine Theatervorstellung, die Euch wie Frizzante und Wein von Winzer Kauderer munden wird. Und wenn ihr den Alkohol nicht gewöhnt seid, dann trinkt einen Traubensaft. Der Jürgen „Wolf“ wird euch nicht fressen, sondern in Gegenteil, er wird euch mit seinen Speisen verwöhnen. Hmhmhm.

Sonja Bürgermeister wird mit doktorbrubru die Bühne rocken. Jedoch es wird auch ein Stoitzendorfer, ist der Name ist noch geheim? angeblich Leopold Rupp. Lassen wir uns überraschen. Psst!

Habe im Script gelesen, dass so eigenartige Schatten herumirren. Naja, es ist halt ein Krimi. Ich hoffe es.

Knell-Kauderer-Manhart-Wolf

Matineé ist geplant in der Sonntagssonne 10.59 Uhr bis 14.01 Uhr. Ist doch auch eine tolle Zeitangabe… oder?

„Auf den Busch geklopft“ ist ja auch beklopp(f)t. Gebhard Rauscher und doktorbrubru werden es euch schon geben.

Dazu werden einige Gewürze: mit den Namen Soko Dixie, So Swing und Winzer Knell hineingemixt.

Elisabeth Halikiopoulos, ich nenne sie: „Elisabeth, die Griechin“, sie hat es mir gestattet, wenn wir nicht in der Öffentlichkeit uns herumtreiben. Ilse-Vivienne wird ihr das Szepter überreichen, um die Gäste 647 Minuten nicht aus den Augen zu lassen.
So jetzt ist es genug, in 7 Tagen geht es weiter mit Theaterbackstage mit Gästephilosophie.
Man liest sich…

Eko

Eure

Ilse-Vivienne

Jazz Club Brunnerart
Die Fotos zeigen doktorbrubru, Leopold Rupp, Gebhard Rauscher, Soko Dixie, Sonja Bürgermeister (©derknopfdruecker), Elisabeth Halikiopoulos (©Barbara Maria Hutter), Jürgen Wolf (©Gerhard Wasserbauer), Ursula Reicher (©Carina Antl), Heinz Ditsch, Karin Kaufmann & Reinhard Schmuck. Speise (©Ingo Pertramer).

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Brischit – 3 Winzer von Stoitzendorf und der „Wolf“

Brischit – 3 Winzer von Stoitzendorf und der „Wolf“

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

Neugierig?

Gut…

Fehring 10.800 Sekunden Samstagsfrühstück, natürlich mit Ulrike Tropper mit der Big Band Bad Gleichenberg. Das Frühstück wurde am Markt beim Walhalla eingenommen. Sie haben ein vegetarisches Frühstück mit Blumen dekoriert und ein grandioses Bier. Schmatz und Prost. Alle Jazzfreunde haben sich wieder eingetroffen. Das ist doch klar.

Einmal sind wir von unserem Kellerstöckl, das irgendwie noch zu Fehring gehört, zu Fuß auf den Hauptplatz gegangen. Das war eine Leichtigkeit, jedoch der Rückweg, war für Menschen, die in der Tiefebene leben, etwas beschwerlich. Mein Eroberer meines Herzens konnte mein Gejammer nur mit einem Lächeln bewältigen. Er lockte mich, mit dem Gedanken, einen Frizzante, der gut eingekühlt ist, zu köpfen, und dieses herrliche prickelnde Getränk bald zu genießen. Das hat mich für einige Minuten positiv gestimmt. Mit letzter Kraft kam ich beim Kellerstöckl an. Mein Eroberer meines Herzens holte sogleich die Gläser mit dem Frizzante auf die Terrasse. Mein Leben war gerettet.

Ausruhen war angesagt, denn am Abend war ein tolles Programm im „Jazzclub“.

Sonntagsmesse mit Jazzklängen und dann in den „Jazzclub“ bis 20.00 Uhr.

Wir haben außergewöhnliche Künstler persönlich kennengelernt. Danke an das Universum.

Leider haben wir am Montag das Kellerstöckl räumen müssen, denn Hamburg wartet.

Wir kommen wieder, denn ohne „Most & Jazz“ gibt es keinen Urlaub.

Habe das Gefühl, ich muss jetzt das Kreisritual aufschreiben. Brischit – so heißt sie in der Anderswelt und in der realen Welt nennt man sie Brigitte Klug, wartet schon auf die ersten Zeilen. Als Wegbegleiterin sucht sie, den Moment zu ergründen; hinzuspüren, was jetzt gerade nötig ist; da zu sein für das anwesende „Du“; und – nach Bedarf und Möglichkeit – aus Klängen einen Teppich zu weben, der dieses „Du“ mitnimmt in die Weiten des Seins.

Meine Worte und ihre Musik sind unzertrennbar. Wenn das Feuer lodert, das Osttor erwartet die Gäste und dazu Brischit´s Musik… der Blutdruck steigt… dann kann das Ritual beginnen.

So, die ersten Ritualschritte sind getan. Mit der Zeit wird sich dieser Akt entwickeln.

Im Kalender steht noch ein wichtiges Meeting in der Kellergasse von Stoitzendorf: Winzer Knell, Manhart und Kauderer. Sie sind ein wichtiger Teil der Inszenierungen. Denn ohne ein gutes Gläschen Wein geht gar nichts. Sie haben sich mit dem „Wolf“ den Caterer Jürgen Wolf verbündet.

Winzer Kauderer und Knell
Jürgen Wolf

Wer ist diese Gestalt im „Wolf“spelz:

„Für Jürgen Wolf waren der auf Selbstversorgung ausgerichtete Umgang mit Tieren und Pflanzen im Elternhaus und das frühe Engagement in der Wiener Spitzengastronomie nur auf den ersten Blick konträr scheinende Schritte hin zu einer eigenen Küchenphilosophie. Und die stellt das nachhaltige Kochen, den saisonalen und regionalen Zugang, das handwerklich geerdete Geradlinige ins Zentrum.
Nach zahlreichen Engagements als Küchenchef und zehn Jahren am Herd im eigenen Haubenlokal in Wien hat es Jürgen Wolf zurück aufs Land gezogen. An der Grenze zwischen Wein- und Waldviertel baut er im eigenen Garten Gemüse an, kocht für Foodies am Retzer Genussmarkt, auf Filmsets oder Kulturveranstaltungen.“

Es werden Speisen serviert, die im Gleichklang mit der Vorstellung ein Bündnis eingehen. Die perfekte Inszenierung für Körper und Seele.

Dieser Theater Cocktail wird euch gefallen.

Man liest sich… Eko Eure Ilse-Vivienne
Fotocredits (Speisen): Ingo Pertramer Fotocredits (Jürgen Wolf): Gerhard Wasserbauer Fotocredits (Brischit): Christian Klug

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Jazz Club – Elisabeth Halikiopoulos – Heinz Ditsch – Ursula Reicher.

Jazz Club – Elisabeth Halikiopoulos – Heinz Ditsch – Ursula Reicher.

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

Der Montagabend mit der Tschuschenkapelle war ein musikalischer Genuss. Danach zu Lilli auf ein Zwetschken Knödel mit kaltem Zwetschkenröster und ein selbstgemachtes Rumeis, das auf gefrorenem Wasser kredenzt worden ist. Es gibt keine Worte dafür.

Leider: Dienstag ist abgesagt worden. Angeblich haben sich die Musiker nicht einigen können, ob sie die Gäste unterhalten werden oder nicht. Kein gutes Bild für Fehring und für Most & Jazz. Ja, es gibt auch unter einer weißen Herde einige schwarze Wesen.

Ernst L. hat diese Möglichkeit genützt und uns zum Winzer Gwaltl verschleppt. Diese Weinverkostung war für alle ein Erfolg. Irgendwie wollten einige Kisterln mit uns mitfahren.
Danach gute Gespräche mit Ernst L. unter der Beobachtung seines Hirsches Pussibär.

Voriges Jahr habe ich von Pussibär ein absurdes Geweih bekommen. Dieses konnten die Gäste, die bei der Seelen Wein Wanderung 2022 dabei waren, bewundern.

Das Wetter liebt Most & Jazz.

Nur einige Regentropfen haben unser Haupt benetzt.

Dann war die 1. Große Veranstaltung ab 17.00 Uhr vor dem Plattenpresser der Nation „Austrovinyl“.

Haubenköche kredenzten ihre Ideen. Peter W. war DJ. Und dann war ihr Auftritt: Soko Dixie aus Fehring. Wow,wow, sie haben gute Stimmung gemacht.

Am nächsten Tag, Jazz-Frühstück mit Ulrike Tropper und Gregor Hernach in der Raika.

Aufgetischt von „Lilli“. Ulrike Tropper und Gregor Hernach zum Frühstück ist immer ein Vergnügen. Wenn man sie bucht, dann sind die Gäste nicht umsonst von der Couch aufgestanden. Ich weiß das, weil sie bei mir am 16.7.2022 in Pillersdorf in der Seelen Wein Wanderung aufgetreten sind.

Um 14.00 Uhr haben wir dann Arthur Fandl in einer Jazzband Very Very Old Stoakogler zugehört. Er singt sehr gut und kann auch einige Instrumente (toll?!) bespielen. Natürlich sind alle Jazzfreunde wieder dabei gewesen. Von der Beislband, der Trompeter, er ist ein Unikat in der Szene. Habe das Gefühl, er spielt sich in die Anderswelt hinein, denn seine letzten Worte wird es nicht geben, sondern ein Trompetensolo. Jedoch sollte er sich mit diesem Auftritt noch Zeit lassen.

Am Abend hat dann das Programm auf der „Festbühne“ Hauptplatz begonnen. Willkommen im größten „Jazzclub“! Musik vom Feinsten und für den jeden Geschmack.

Die Eröffnung – hat die Sängerin, Ursula Reicher Komponistin/Arrangeurin und Pianistin in Szene gesetzt. Sie hat mit ihrer Vielseitigkeit schon in vielen Projekten unterschiedlicher Genres auf sich aufmerksam gemacht. Sie wurde mit einige Preisen ausgezeichnet: Finalistin „JazzCompGraz“ „Karel-Krautgartner“ Kompositionswettbewerb in Prag, „EuropeanComposersProject“, die Liste ist lang. Mehr über Ursula Reicher.

Heinz Ditsch ein umtriebiger Musiker und Komponist (z.B. Kollegium Kalksburg) versucht mit seinen kongenialen Partnern, – nicht nur musikgenre-, sondern auch generationenübergreifend- ebenso lautstark Statements wie musikalisch – vielfältige Antworten zu geben. Er wird für die Ouvertüre die Liedertexte von Doktorbrubru nicht nur vertonen, sondern auch selbst spielen

Ein Wesen, dass manchmal sichtbar oder unsichtbar sich in den Inszenierungen zu finden sein wird – ich nenne sie „Elisabeth, die Griechin“. Ihr realer Name lautet: Elisabeth Halikiopoulos. Sie wurde in Wiener Neustadt geboren und verbrachte ihre ersten Lebensjahre in Griechenland. Nach ihrem Schauspielstudium am Mozarteum Salzburg war sie von 2011 bis 2013 festes Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Seitdem arbeitet sie freischaffend als Schauspielerin, unter anderem an der Staatsoper Hamburg, am Stadttheater Gießen, am Theater und Orchester Heidelberg und bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Seit 2018 lebt sie wieder in Wien, wo sie neben ihrer Arbeit als Schauspielerin auch als Sängerin, Sprecherin und Regisseurin tätig ist.

Dazu Wein von Winzer Manhart „General“ ! Und die Winzerin Evelyn Knell kredenzt ihre Speisen auf.

So, jetzt habe ich Euch schon zu viel verraten, wie es sein könnte am 7.7.2023 bei der„Ouvertüre“ im Orpheum Manhart in der Kellergasse von Stoitzendorf.

Inszenierung Brunnerart
Man liest sich…

Eko

Eure

Ilse-Vivienne

Fotocredits (Elisabeth Halikiopoulos): Barbara Maria Hutter
Fotocredits (Ursula Reicher): Carina Antl
Fotocredits (Ilse-Vivienne): Christian Klug

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Tanz …SO Swing

Tanz …SO Swing

Auf dem Bild sind Reinhard Schmuck & Karin Kaufmann, Sigrid & Werner Lugitsch, Julia & Peter Grassl zu sehen.

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

MOST & JAZZ  ist gut angelaufen.

Ich bin mit meinem Eroberer meines Herzens noch in der Steiermark. Wir lassen es uns einfach gut gehen.

Vor einigen Tagen haben uns liebe Freunde ins Seehaus bei der Riegersburg eingeladen. Tolles Ambiente, wir saßen gleich am Steg und die Sonne hat sich im Wasser gespiegelt. Denn das kann nicht nur der Mond. Gebackene Herrenpilze – Sauce Tatare, dazu gemischten Salat mit Kernöl-selbstverständlich. Nachspeise „Heiße Liebe“ genau zu uns passend. Ein wunderbarer Tag für den Körper und für die Seele. Das Wetter ist darum so toll, weil ich da bin. Es regnet nur in der Nacht. Das ist gut, denn die Musik braucht keinen Regen, sondern Publikum.

Bei LILLI, das angesagteste Lokal in Fehring und Umgebung hat SOKODIXIE  Electricband für MOST & JAZZ  gebucht. Das Menü, das Walter Triebl der CHEF mit seinem Team kreiert hatte, war einzigartig. Man hat uns verwöhnt.

Am Sonntag hatten wir ein bißchen MUSIKSTRESS:

Um 5.00 Uhr auf, denn um 6.00 Uhr beginnt die 1. Vorstellung dieses Tages beim Koller in Weinberg. Eierspeis mit Kernöl, Weißwürstel mit Brezeln usw. Getränke in jede Richtung. Es waren eh wie voriges Jahr, dieselben dabei. Die Musik hat den Sonnenaufgang begleitet. Die Atmosphäre war, als würde für paar Sekunden die Welt stillstehen. Allen Menschen auf dieser Welt geht es gut, keine Kriege, Keine Krankheiten, keine Hungersnot. Man sollte dieses Gefühl vielleicht versuchen, anderen Menschen näher zu bringen.

Gegen 11.00 Uhr Jazzbrunch im Malerwinkl – Nähe Fehring. Wie jedes Jahr ein Genuss. Ernst L. hatte Zeit und damit haben wir ihm zu diesem Jazzbrunch verschleppt. 3 Stunden nicht nur die Speisen und den dazugehörigen Wein genossen, NEIN sondern auch die Musik von 3 jungen Musikern.

Danach ging es gegen 17.00 Uhr zu Krenn-Kniely  Gabriel. Dort spielte die Beisl-Band. Das ist ein MUSS. Haben wieder MOST&JAZZ Freunde getroffen. Guter Wein, jedoch er konnte uns kein Kisterl mitgeben, weil er zu wenig Wein selber hatte, schade. Das Essen auch im Buschenschank ist sehr gut und sehr viel gewesen.

Ganz vergessen, ich arbeite an der Inszenierung für 2023.  Morgen vielleicht ein ganz mystisches Meeting, das nicht von dieser Welt sein wird. Freue mich.

TANZ – was für ein dynamisches Wort.

Sie nennen sich SO Swing aus Feldbach. Die Leidenschaft zu Jazz und zum Tanzen hat sie zusammengebracht.

Habe Reinhard Schmuck gefragt, ob SO Swing auch im Weinviertel seine Tanzformationen präsentieren würde… und er hat JA  gesagt. SOKO Dixie wird die Tänzer geschmeidig und gleichzeitig intensiv über den Boden gleiten lassen. Diese „geballte Musikenergie“ sollten man sich nicht entgehen lassen.

Im Szenario und Matineé wird das Wort TANZ lebendig.

Es gibt verschiedene Versionen, um diese Theaterluft einzuatmen – da: www.brunnerart.com/wird scheinen sie auf.

Nach diesem Meeting haben wir uns der Wiener Tschuschenkapelle beim Apotheker hingegeben. Wir haben uns für danach einen Platz reserviert bei LILLI.

Man liest sich… Eko Eure Ilse-Vivienne

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