? Bühnenfeeling

? Bühnenfeeling

Es ist wieder soweit, liebe Freunde im Brunnerartland.
? Das goldene Buch hat die Seite 317 aufgeschlagen.

Schaut Euch die Seitenzahl an… fällt euch was auf?

Ja, erraten. Es ist das Datum für das Festspiel „Sommernachtsspiele“ in der Kellergasse von Stoitzendorf.

Die Vorbereitungen laufen, wie sie laufen sollen.

Am Bild merkt ihr, wie intensiv Gebhard Rauscher sich in den Text hinein verkriecht.
Diese Bühne teilt er nur mit Doktorbrubru. Sie werden den 2.Akt so richtig in Szene setzen.
Nachdem die 2 Herren, die ihr schon aus anderen Freitagsgeschichten schon kennen gelernt habt, die Kostümprobe mit Bühnenutensilien mit mir erledigt hatten, genehmigten wir uns einen guten Schluck Wein von den Winzern aus der Kellergasse. Auf der Terrasse des Kulturkellers konnten wir verschnaufen. Danach ging die Probe weiter.

Die Weingartenkobolde amüsierten sich bestens mit uns. Ach ja, die Musik kam dann auch noch dazu. Der arme Musiker mit seinem großen Instrument. Ich verrate nicht, welcher Musiker und welches Instrument. Denn das ist eine Überraschung, die ich Euch nicht wegnehmen möchte.

Habe so eine fixe Idee in meinem Kopf:Meine Gäste sollen nur 30% wissen, was sie erwarten wird. Sie sollen sich fühlen wie Kinder zu Weihnachten. Mit dem WOW in ihrer Körpersprache“.
Die Probe hat sich auch in die Dämmerung hinein verzogen.

Der Kuss des Abendrots an den Weinhügel, ist kitschig, jedoch er geht unter die Haut.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Eko
Eure Ilse-Vivienne

? Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...

Weingarten.rocks

Weingarten.rocks

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch ? hat die Seite 567 aufgeschlagen.

☀️ ? Der Sommer mit seinen lauen Nächten ist bei der letzten Biegung angekommen.

Habe mich mit einigen Freunden getroffen.
Lange nicht gesehen und das Wiedersehen wollten wir in einem ausgefallenen Ambiente feiern. Weingarten.rocks wäre dafür geeignet.
Meine lieben Geister aus der Anderswelt haben mich zu diesem Ort des Weingarten.rocks geführt.
Es liegt in den Weinhügeln, wie ein brennender Kristall. Andere sagen, es ist ein Krokodil, wie jeder es sehen möchte.

Wenn man von Zellerndorf in die nächste Ortschaft Pernersdorf hineinfährt, ist rechts die schräge steile Auffahrt zum Weingarten.rocks.
Also, in meinem „Kristall“ ist Jan der Schöpfer eines neu kreierten Heurigen. Seine Speisen sind „x“ Hauben Niveau.

Und die Präsentation seiner Weine eine Symphonie.
Man fühlt sich drinnen wie draußen sehr wohl. Man vergisst für paar Stunden seine Sorgen und gibt sich voll den Weingarten.rocks hin.
Seine Familie unterstützt ihn mit vollem Elan, und das spürt man, an der freundlichen Ausstrahlung dieser Wesen.
Auch seine Weingartenkobolde sind fleißig am Werken. Am Abend sitzen sie gerne vor dem „Kristall“ und schwätzen mit einem Gläschen guten Weines dahin. Sie freuen sich, dass die Gäste sich an diesem magischen Ort wohlfühlen.

Die Zeit verging im Fluge und die Szene der Verabschiedung ist eingeleitet worden.

Kobolden zu zwinkern und Jan huldigen – für diesen gelungenen Abend.

„Wir kommen wieder, das ist eine Drohung“, sagten wir und verließen Weingarten.rocks.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Eko
Eure Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...

Passecco ?

Passecco ?

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
? Das goldene Buch hat die Seite 2.018 aufgeschlagen.

Menschliche Wesen leben auf diesen schönen Planeten, genannt Erde.

Jedoch einige können es nicht lassen, aus Profitgier ihr zu schaden.
Sie nennen es Arbeitsplatzbeschaffung und noch so eigenartige Bezeichnungen.
Solche Wesen sind von Menschlichkeit weit entfernt.
Meine Person nimmt Abstand, denn in der Anderswelt werden sie SCHATTEN- DÄMONEN genannt.
Auf meiner Reise durch mein Leben habe ich viele liebe Menschenwesen kennengelernt.
Mein Freundeskreis ist kunterbunt und das gefällt mir.
Habe darum vor einigen Jahren mit meinem Szenentheater begonnen.
Das wichtigste war, dass sich bei diesen „geheimen“ Treffen Menschen sich getroffen haben, die ohne meine

Anwesenheit NIE getroffen hätten.

Und das gefällt mir außerordentlich gut. Natürlich wollten sich auch „Schatten“ einschleichen, jedoch mein Unbewußtes hatte sie schnell entlarvt.

Habe vor einigen Jahren ein Fleckchen Erde gefunden, für das Szenentheater KUNSTKREIS SCHNABULIEREN. Im Weinviertel – Stoitzendorf.

Beim letzten Szenario „7 Charaktere der Lust“ gab es in den Weingärten von Stoitzendorf eine Begegnung mit den Weingartengeistern und ihrer Herrschaft, den Winzern.
Das hat meiner Theatergesellschaft sehr gut gefallen. Der Dudelsackpfeifer hat sie absichtlich mit seiner Musik auf diesen Platz gelockt.

? Gertrude und Josef Pass schenkten in verschiedenen Gefäßen ihren PASSECCO ein.
Denn PASSECCO ist ein Trank, welchen die Weingarten- und die Kellergeister mit Hilfe von Familie Pass kreiert hatten.
Ein Schluck davon und die Welt ist für diesen Moment in Ordnung.

? Ob am 31.7.2021 wieder PASSECCO ausgeschenkt wird?

Selbstverständlich gibt es auch Traubensaft, mit herrlichem Aroma.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Die Raben sind mit uns.
Eko ilse vivienne

? der Knopfdruecker

Geschichten in jeglicher Art...

eine Liebeshymme ?

eine Liebeshymme ?

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das ? goldene Buch hat die Seite 16 aufgeschlagen.

Walpurgisnacht- Beltane- Hexentanz mit dem Teufel- und noch viele andere Titel gibt es für diese NACHT.

Ich weiß nur eines: wenn ich sterbe, möchte ich in der Walpurgisnacht sterben, denn das wird geil.
Jedoch möchte ich mit Doktorbrubru, meinen derzeitigen Lover, noch einige Hexentänze absolvieren.
Diese Aufnahme ist fast 1.825 Tage = 16 – Quersumme 7 her.

Es war ein Hexenspektakel der Superlative. Das Wetter war so, wie ich es brauchte. Denn an diesem Tage war es 21 Grad mit Sonnenschein. Herrlich wie im Frühsommer und das am 30.April. Mein Figaro hat mich als Räbin hervorragend kreiert.
Nicht nur mich, sondern auch die anderen Künstler wie zum Mephisto und zu Faust.

Die Gäste waren voller Euphorie, denn: SIE sind dabei. An einem Ort, wo sich die Geister der Anderswelt ihr Stelldichein geben.
Der Zaubergarten, die Bühne für Mephisto-Gebhard Rauscher und Faust- Doktorbrubru und die Gäste mittendrin. Wow. ?
Danach zu einer ungewöhnlichen Zeit das Kreisritual mit der Räbin.

Der Spaziergang hat uns hungrig gemacht. Das Galadinner von „der Reisinger“ kreiert – Speisen in den Farben ROT und SCHWARZ.

Doktorbrubru hat eine Urkunde von den Göttern der anderen Welt überreicht bekommen.
Denn er hat eine Zahl in seinem Leben erreicht, auf die er stolz sein kann.

Dieses Fest dauerte bis in den Frühmorgen hinein.

Die Geister und die Gäste verabschiedeten sich von uns.

Wir saßen auf der Stiege, küssten uns, und waren glücklich.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko Eure Ilse Vivienne

? der Knopfdruecker

Geschichten in jeglicher Art...

Bitte Platz nehmen

Bitte Platz nehmen

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch hat die Seite 7 aufgeschlagen.

Die Sonne hat sich aufgemacht, das Weinviertel heute so richtig strahlen zu
lassen.

In der Kellergasse von Stoitzendorf ist heute ein besonderer Tag.

Gäste aus nah und fern werden herbeiströmen.
Die Bühne auf dem Anwesen des Kulturkellers ist der Mittelpunkt dieses Festspiels geworden.
Wie man am Bild erkennen kann, stehen die Sessel schon bereit für dieses Schauspiel.
Sie haben schon vieles erlebt. Sie sind aus solidem Holz gebaut. Man sitzt gut und mit einem Kissen sitzt man noch besser.
Emsig wird noch an Feinheiten gearbeitet. Lampenfieber bei den Künstlern macht sich breit – gehört dazu.

Die Winzer werden heute ihre Weine präsentieren. Marhold – Weinviertel DAC „Lausbua“, Eggenhofer – Zweigelt, Rupp – Frizzante „Catherine“, Kauderer – Rotgipfler Ried Stoitzenberg, Kaindl-Maurer – Chardonnay Ried Stoitzenberg, Knell – Welschriesling, Manhart – General, Pass- Passecco.
Dazu gehört natürlich eine Jause nach guter alter Heurigenmanier.

Die Gäste bekommen beim Empfang einen Fächer überreicht, um die würzige Luft kühler an sich herankommen zulassen.

Gegen 17.00 Uhr haben Soko Dixie Fehring ihren Auftritt – um die Gäste musikalisch zu empfangen.

Dieses Szenario war so einzigartig, dass man noch heute davon spricht. Die Sesselskulpturen werden verlangt.

Die Gäste nehmen Platz und der „Vorhang geht auf“.

Bei mir hat jedoch der Dudelsackpfeifer seinen Auftritt. Unterschied muss sein.

Gute Unterhaltung zu „7 Charaktere der Lust“.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko
Eure Ilse Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...

„zwei feine Herren“

„zwei feine Herren“

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
? Das goldene Buch schlägt die Seite 555 auf.

Diese 2 Halunken sind nicht gerade die feinen Herren.

Sie haben zu lange Sätze gesprochen, wenn sie die Leut´ im Gasthaus beleidigt hatten, haben gepfurzt, ihre Manieren waren nicht gerade gentlemanlike.

Die Kleidung stinkt zum Himmel, wie auch ihr Atem. Sie wandern schon eine gewisse Zeit durch die Jahrhunderte von Francois Villon, der bei Paul Zech sich wiederfindet.

Dieser Glatzköpfige hat etwas, was die Damen manisch anzieht – seine Teufelsstimme. Auf seiner Glatze spiegelt sich sein Ego.

Der Andere hingegen kennt sich in Geldangelegenheiten sehr gut aus.
Mit seinen medizinischen Kenntnissen eines Scharlatans betört er die Gesellschaft mit abscheulichen Tinkturen.

Sie sollen schön und unsterblich machen.
Die Damen haben ihn bezirzt mit unmoralischen Angeboten. Natürlich hat er zugegriffen. Blöd würde er sein, wenn nicht.

Jedoch eines Tages haben diese „feinen Herren“ das Spiel zu weit getrieben. Sie wurden ertappt – verfolgt – ergriffen – verhört und in den Kerker geschmissen.
Am 1.August des Jahres 2018 war es soweit. Auf den Anwesen des Kulturkellers in der Kellergasse von Stoitzendorf auf der schwebenden Bühne wurde das Urteil vollstreckt.

Der Henker, ein Bürger von Stoitzendorf, hatte den Strick um ihren Hals gelegt und zugezogen. Er musste es tun, denn es war sein 2.Standbein in dieser miesen Wirtschaftslage.
Er hat sich sogar bei den zwei Halunken entschuldigt, denn Dienst ist Dienst.
Als die zwei Halunken baumelten, ging gerade die Sonne hinter den Weingärten unter. Das Volk applaudierte, die Musik spielte auf.

Jedoch der Strick hielt die zwei nicht aus – riss und sie fielen in den großen Weintrog. Es war auf einmal sehr still.
Die zwei Halunken steckten den Kopf aus dem Weintrog und das Volk schaute zurück.
Egal welche Fügung es war, es wurde weiter gefeiert bis in den Morgen hinein.

Als das „Fest“ vorbei war, war auch von den zwei Halunken nichts mehr zu sehen.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? © Ferdinand Hirschhofer

Geschichten in jeglicher Art...

Loui

Loui

Es ist wieder soweit liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
? Das goldene Buch hat die Seite 93 aufgeschlagen.

Diese Geschichte ist wahrlich sehr bunt. Jedoch es hat auch seine Tücken.

Ein sonniger Tag auf dem Anwesen des Kulturkellers in Stoitzendorf.
Die Vorbereitungen für Szenentheater KUNSTKREIS SCHNABUIEREN laufen auf Hochtouren.
Es ist ein guter Vormittag, da denkt man nach, wie der geniale Tag ablaufen sollte… ich hatte 3 Espressos und ein Stück Karottentorte,
die meine Freundin mitgebracht hatte. Als ich den Ablauf dieses Tages koordinierte, kam mir die Idee, wie ich aus einer alten Straßenlaterne eine Figur formen könnte.

?Dazu brauche erst mal Musik.

?Jazz – genau. Habe den Raum meiner Kostbarkeiten durch geforstet. Und was habe gefunden?

Den Zeremonienmantel, wurde auch schon lange nicht mehr getragen. Die Venezianische Maske lag in einer Schachtel und der Poncho von einem Kostüm eines Bösewichtes hing noch am Bügelhaken.
Die anderen Zutaten waren in Hülle und Fülle vorhanden. Die Tische wurden platziert. Der Theatervorhang wehte in würziger Luft dieses Landes dahin.

Habe eine kleine Diskussion mit Vivienne gehabt. Ich, Ilse meine, die Skulptur so freundlich einladend sein. Vivienne dagegen hatte eine ganz andere Vorstellung dieser Skulptur.
Dieses hin und her Gezanke ruft nach einem Frizzante. Winzer Rupp hat mir ein Fläschchen „Catherine“ in den Kühlschrank gestellt. Für den Fall des Falles.
Die Sonne streichelte die Weinreben und ging langsam ihres Weges unter. Diese Stimmung war genau für mich programmiert.

Jazz – „Catherine“ – unsere Energie ergeben diese Skulptur.
Ein Wesen aus der Unterwelt, mit den Namen:
Loui, wird die Gäste empfangen. Als Loui in voller Pracht vor mir und Vivienne stand, war in der Dämmerung noch Vogelgezwitscher zu hören.
Das Fläschchen war leer und ich und Vivienne glücklich.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? Ferdinand Hirschhofer

Geschichten in jeglicher Art...

?‍♂️ Wassergeister

?‍♂️ Wassergeister

?? Wassergeister ?‍♀️

31. Freitagsgeschichte 2.4.

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch schlägt die Seite 11 auf.

Wassergeister- Wer sind sie?
Alles nur Einbildung?

Diese Aufnahme ist vor einigen Jahren aufgenommen worden. Jedoch zufällig. An diesem Tag war viel Wasser ringsherum.
Der Himmel schüttete Regentropfen zur Erde und der Bach nahm sie alle auf. Man kann richtig zusehen, wie sie tanzen, diese Tropfen.

Sie sind so klar, so unschuldig und wir lästern über sie. Ist ja klar, weil sie sich nass anfühlen.
Ich liebe das Feuer, dieses ROT in der Flamme – wow-, jedoch Wasser hat auch seine Faszination.
Dieser Stich von grüner Farbe und diese enorme Energie von Millionen aber Millionen von Wassertropfen.
Gigantisch. Habe davon nur eine Million Wassertropfen in die Kamera bekommen.
Eine Familie, die unterwegs ist, um Verwandte im benachbarten Fluss zu besuchen. Einige Sonnenstrahlen begleiten sie.

Die Natur zeigt uns wie schön das Leben sein kann.
Positiv Denken und die Schatten ziehen lassen.
Ich gönne mir jetzt ein Gläschen Wasser… nein, ein Gläschen Wein aus Stoitzendorf vom Winzer Kaindl-Maurer: Chardonnay „Ried Stoitzenberg“ .
Ich glaube, bei einem Gläschen wird es nicht bleiben.
Zum Wohle auf unser Leben.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...

Mein Feenland!

Mein Feenland!

? Ilse-Vivienne

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch hat die Seite 151 aufgeschlagen.

Wir sind schon einige Tage im Jahr 2021 zu Hause.

Das Leben ist intensiver geworden. Was ist wirklich wichtig … Gesundheit.
Habe wieder mein dejà vue mit dem Brustkrebs gehabt…
Zum Unterschied von früher, dass ICH gewonnen habe und nicht ER. Man hat mir wiedermal ein Jahr geschenkt, dass muss man nützen.

Die Proben für den 31.7.2021, die Sommernachtsspiele sind in Arbeit. Die Bühnenbilder sind aus den Zeichnungen heraus gewachsen.

Es läuft, wie es laufen soll.

Intensive Arbeitsgespräche mit dem Autor Doktorbrubru. Kostümproben mit den Schauspielern – das ist Leben.
Ich liebe dieses Lampenfieber, diese Spannung in der Vorbereitung.

Die Winzer von der Kellergasse von Stoitzendorf wissen, was auf sie zu kommt: Ich verwandle ihr Anwesen in eine andere Welt.

Und wenn alles vorbei ist, dann sage ich einen Zauberspruch – UND ALLES wird wie früher sein.
Man merkt, sie haben großes Vertrauen in mich gesetzt.

Natürlich könnte man das an jeden Ort dieser Welt inszenieren. Voraussetzung man vertraut mir.
Wie man auf den Foto erkennt, ist es noch Winter in der Kellergasse.
Bis Juli wird er schon schmelzen. Ganz sicher, auch ohne Zauberspruch. Da mein Atelier sich auch in der Kellergasse befindet, kann ich an den Bühnenbildern sehr gut arbeiten.
Sogar im Kellergewölbe sind Materialien deponiert. Normalerweise sollen dort Weine lagern. Man muss Prioritäten setzen.

Morgen werde ich wieder in mein Feenland = Kellergasse von Stoitzendorf fahren, um die nächsten Schritte zu organisieren.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Die Raben sind mit uns.
Eko i.v.

Geschichten in jeglicher Art...

? Frühling…

? Frühling…

? Frühling…

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch hat die Seite 333 aufgeschlagen.

Morgen, am 20. März, ist Frühlingsbeginn.

Nach neuer Zeitrechnung um 10:37 Uhr. Jedoch bei uns erst gegen 19:59 Uhr.
Diese Feuerinszenierung gibt uns Klarheit. Schaut genau hin und seht, wie aus der Glut der Feuerkobold emporsteigt und sich an uns wendet.

Er kündigt den Frühling an. Alles wird gut gedeihen, die Natur erwacht und erneut unsere Gefühle zueinander. Wir sollen nicht verzagen, sondern an uns glauben.

Der frische Duft, der uns in den nächsten Tagen begleitet, wird uns guttun. Mein Feuerkobold meint, ich soll doch ein Frühlingsritual inszenieren; mit einem speziellen Getränk und dazugehörigen Speisen.
Wer gerne im Kreise dabei sein möchte, der soll mich gerne kontaktieren.
Weiters meint er, ich soll Euch namentlich erwähnen, damit die Naturgeister und die Wächter ihren Schutzmantel über Euch geben können.

In diesem Augenblick setzt sich ein großer Rabe auf dem Ast des Tannenbaumes nieder. Ich merke wie er mich beobachtet. Ich gehe auf ihn zu und verneige mich.

Er senkt den Kopf – wir verstehen uns. Diese Begebenheit wiederholt sich jedes Jahr um diese Zeit.
Ich werde die Vorbereitungen für das Kreisritual in die Wege leiten. Den Frühlingsanfang 2021 sollte man wie mit einem „Feuerwerk“ begrüßen.

Selbstverständlich werden der Feuerkobold und der Rabe morgen auch dabei sein.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Würde mich freuen, Euch – in Gedanken – in meinem Kreisritual zu empfangen.

Die Raben sind mit uns.
Eko
Ilse-Vivienne

? Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...

Gedankengeschichten

Gedankengeschichten

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch hat die Seite 19 aufgeschlagen.

Wir befinden uns in diesem Bild und das Bild befindet sich in uns.

Verwirrend, nein es ist halt so.

Wir sitzen auf einer alten Holzbank und schauen in den „Saal“ des Waldes hinein. Die Baumwurzeln haben seit einigen Jahrhunderten hier, ihr zu Hause gefunden.
Ja, ein steirischer Baum hält was aus. Die Sonne hat ihren Mittelpunkt erreicht. Sie strahlt ihr Licht durch den Wald, wie Feenstaub.

Die Kobolde in diesem Wald näherten sich, um mich besser in Augenschein zu nehmen.
Ich sehe sie nicht, jedoch ich fühle sie. Ich spüre wie sie mich beobachten. Derweilen nehme ich das Picknick aus dem Korb heraus.

Die Brote schauen gut aus und der Wein von den Winzern aus Fehring.
Habe die Brote in kleinen Stücken geschnitten, Paradeiser, Paprika und Gurkenstücke dazugelegt. Hallo liebe Kobolde, greift zu, es schmeckt herrlich.

Da wir uns in einem Wald befinden, habe ich eine Kerze mit Batterie „angezündet“.
Das hat Stil. Schenke in einem schönen Glas einen Rotwein ein. Das hat was, wow, der hat es in sich, der Wein aus Fehring.

Merke, dass die Brotschnitten weniger wurden, das heißt: ich habe die Brote schmackhaft zubereitet.
Also sitzen wir mit den Kobolden beim Picknick und genießen diese „Stille“ im Wald.

Naja, so still ist es nicht, denn die Vogerln zwitschern ihre Gespräche durch die Luft, die Blätter mischen sich ein und die Krabbeltiere rascheln am Boden.

Wir fangen an, langsam die Reste einzupacken, es gibt fast keine Reste, jedoch der Platz soll in ordentlich verlassen werden.

Wir verabschieden uns von den Kobolden, den Baumwurzeln und von der „Stille“ des Waldes.
Die Sonne begleitet uns mit ihren letzten Strahlen aus dem Wald heraus. Danke lieber Rabe, für diesen wunderbaren Tag.

Solche Gedankengeschichten brauchen wir in der Epoche des Coronas. Bitte schmunzeln oder sogar lachen… applaudieren ist schon zu viel des Guten.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.

Die Raben sind mit uns.
Eko Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...

3 Karaffe

3 Karaffe

Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.

Das goldene Buch hat die Seite 9 aufgeschlagen.

Beim Spektakel „Silvester der Hexen“ treffen sich 3 Wein Karaffen, eine davon ist eine echte „Riedel“, die rechte ist aus der Österreichisch -Ungarischen Monarchie und die in der Mitte ist staatenlos.
Den Schatz – man nennt ihm Wein, tragen sie in Würde und Erhabenheit. Ihr Gefolge- die Wassergläser, Weingläser, sogar die Biergläser haben sich angeschlossen.

Das Volk die Gulyásschüsseln und die Nachspeisenteller runden die Gesellschaft ab. Auf roten Samtboden findet dieses Bankett statt.

Der Raum ist mit Pflanzen bereichert worden. Sogar ein Springbrunnen unterhält die Gesellschaft. Der Philosophengeiger überwacht das jeweilige Ganze.

Die Kerzen sind gerade dabei ihren Platz auf dem Kerzenständer einzunehmen.
Das Gulyás im Kessel duftet herein; das Feuer spielt seine Rhapsodie dazu.
Die Servietten stapeln sich am Nebentisch/Raum bei Salz und Pfeffer. Die Sonne senkt sich und man fühlt die Magie in der Luft.

Die 3 Karaffen haben jetzt ihren Auftritt.

Ihre Weine stammen aus der Kellergasse von Stoitzendorf im Weinviertel, Fehring in der Steiermark und aus Eger – Ungarn.

Da war Trommelwirbel dabei und ein AHA, HMM, AAAH! Man hört es laut und deutlich: es sind Weinkenner bei diesem Spektakel anwesend.

Als die 3 Karaffen durchsichtig geworden sind. Haben sich zurückgezogen, denn: NACKT möchten sie nicht in der Öffentlichkeit gesehen werden.

Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Eko
Eure Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...