 
			Ybbser- Trilogie III
Fortsetzung auf Seite 402 des goldenen Buches.
Die Vernissage nähert sich mit großen Schritten.
Meine Installationen am Fenster und im Kellergewölbe sind gut platziert worden. Das Stroh ist noch immer im Gerede. Gut so.
 Jetzt fehlte noch an der Außenfassade der „Hingucker“ für die Sommergalerie.
 Man schaute mich an und ich schaute sie an.
 Ok, gebt mir 1 Tag? Nein! Ich hatte gerade 1 Stunde zu überlegen, wie und „mit was“ man diesen „Hingucker“ schafft.
 Das Bild sagt es: Viele bunte Schirme.
 Seit dieser Zeit kennt mich der Bauhof von Ybbs an der Donau. Wir hatten danach noch einige schräge Projekte.
 Dieser „Hingucker“ ist sogar in den Ybbser Folder aufgenommen worden und war noch Jahre sehbar.
 Die Vernissage war ein großer Erfolg. Die Gäste folgten den „Strohhalmen“ und den „Schirmen“.
 Nach 2 Monaten war es vorbei. Dann zog das Fahrradmuseum ein.
 Jedoch: einige „Strohhalme“ sind in den Ritzen der Pflastersteine heimelig geworden.
 Ich wünsche ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Eko
 Eure
 Ilse-Vivienne
Geschichten in jeglicher Art...
MÄNNER… !?
Sie tragen blaue Hemden mit Krawatten.
Eine Art James Bond Figur.
Sind lange im Badezimmer, denn Schönheit braucht ihre Zeit.
1. Vernissage 1994
Am 4.11.1994 war die Vernissage – ein großer Erfolg. Habe eine Welt kennengelernt, die mir bis dahin fremd war. „Bitte eintreten, in die Welt der Kunst“
Unsterblichkeit oder Fiktion
Der Tag war bewölkt mit einigen Tropfen gemischt. Die Nacht der Hexen und der Toten, die Sehnsucht nach dem Diesseits haben.
 
					

