Geschichten über alles und nichts
Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!
Jetzt kann ich über den Verlust einer langjährigen Freundin schreiben. Sie ist einfach in der Früh nach dem Frühstück gestorben. Einfach so. ja, sie hatte eine Operation am Herzen. Jedoch sie war doch unsterblich, für mich. Denn sie konnte viel mehr plappern, als ich. Und das ist wahrlich eine Kunst. Sie wird uns allen fehlen.
Mit ihren roten gekräuselten langen Haaren. Sie hatte immer eine Antwort parat, egal welches Thema. Sie hat sich eine Theaterkarte für den 7.7. Ouvertüre gekauft. Sie wollte wissen, wie diese Mundartliedertexte von meinem Eroberer meines Herzens präsentiert werden. Heinz Ditsch, er vertont die Texte, kennt sie schon von letzten Mal. Jedoch daß eine junge talentierte Sängerin Ursula Reicher ihre Stimme dafür zur Verfügung stellt, dass wollte sie hören. Von der Kulinarik Evelyn Knell und vom Winzer Manhart wollte sie sich verwöhnen lassen. SOKO Dixie hätte ihr auch gefallen.
Die Geister der Anderswelt haben mir gestattet, mit ihr zu sprechen. Sie war still und hörte mir zu. Das war für mich ungewohnt. Als sie ging, fühlte ich ihr Lächeln. Gute Reise, liebe Freundin.
Was sagt uns das: „LEBEN, einfach Spass am Leben haben!“
Egal wie alt man ist… denn der Tod, ist der Türsteher wofür … das entscheidet IHR.
Vor einigen Jahren wollte der „Krebs“ ein Geschäft mit dem „Türsteher“ machen. Sie hatten, jedoch nicht mit meiner LEBENSENERGIE gerechnet.
Ich umarme euch herzlichst mit freundschaftlichen Tränen.


Die Fotos zeigen Elisabeth Halikiopoulos (©Barbara Maria Hutter), Heinz Ditsch (©Thomas Lieser), Ursula Reicher (©Carina Antl), Jürgen Wolf (©Gerhard Wasserbauer).
Geschichten in jeglicher Art...
Jetzt müssen wir uns ausruhen.
Am 20. Juli Szenario und am 21. Juli 2024 Matineé sollte es Vorstellungen in der Kellergasse von Stoitzendorf geben.
In der Kellergasse von Stoitzendorf
In der Kellergasse von Stoitzendorf duftet es nach Feen, Elfen und Kobolden. Fahrt hin und überzeugt euch.
Was macht ihr zu dieser Tageszeit?
Ich blödle dahin und denke an gar nichts. Es tut manchmal ganz gut, starr in den „Krautgarten“ zu schauen.