Jazz Club – Elisabeth Halikiopoulos – Heinz Ditsch – Ursula Reicher.

Jazz Club – Elisabeth Halikiopoulos – Heinz Ditsch – Ursula Reicher.

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

Der Montagabend mit der Tschuschenkapelle war ein musikalischer Genuss. Danach zu Lilli auf ein Zwetschken Knödel mit kaltem Zwetschkenröster und ein selbstgemachtes Rumeis, das auf gefrorenem Wasser kredenzt worden ist. Es gibt keine Worte dafür.

Leider: Dienstag ist abgesagt worden. Angeblich haben sich die Musiker nicht einigen können, ob sie die Gäste unterhalten werden oder nicht. Kein gutes Bild für Fehring und für Most & Jazz. Ja, es gibt auch unter einer weißen Herde einige schwarze Wesen.

Ernst L. hat diese Möglichkeit genützt und uns zum Winzer Gwaltl verschleppt. Diese Weinverkostung war für alle ein Erfolg. Irgendwie wollten einige Kisterln mit uns mitfahren.
Danach gute Gespräche mit Ernst L. unter der Beobachtung seines Hirsches Pussibär.

Voriges Jahr habe ich von Pussibär ein absurdes Geweih bekommen. Dieses konnten die Gäste, die bei der Seelen Wein Wanderung 2022 dabei waren, bewundern.

Das Wetter liebt Most & Jazz.

Nur einige Regentropfen haben unser Haupt benetzt.

Dann war die 1. Große Veranstaltung ab 17.00 Uhr vor dem Plattenpresser der Nation „Austrovinyl“.

Haubenköche kredenzten ihre Ideen. Peter W. war DJ. Und dann war ihr Auftritt: Soko Dixie aus Fehring. Wow,wow, sie haben gute Stimmung gemacht.

Am nächsten Tag, Jazz-Frühstück mit Ulrike Tropper und Gregor Hernach in der Raika.

Aufgetischt von „Lilli“. Ulrike Tropper und Gregor Hernach zum Frühstück ist immer ein Vergnügen. Wenn man sie bucht, dann sind die Gäste nicht umsonst von der Couch aufgestanden. Ich weiß das, weil sie bei mir am 16.7.2022 in Pillersdorf in der Seelen Wein Wanderung aufgetreten sind.

Um 14.00 Uhr haben wir dann Arthur Fandl in einer Jazzband Very Very Old Stoakogler zugehört. Er singt sehr gut und kann auch einige Instrumente (toll?!) bespielen. Natürlich sind alle Jazzfreunde wieder dabei gewesen. Von der Beislband, der Trompeter, er ist ein Unikat in der Szene. Habe das Gefühl, er spielt sich in die Anderswelt hinein, denn seine letzten Worte wird es nicht geben, sondern ein Trompetensolo. Jedoch sollte er sich mit diesem Auftritt noch Zeit lassen.

Am Abend hat dann das Programm auf der „Festbühne“ Hauptplatz begonnen. Willkommen im größten „Jazzclub“! Musik vom Feinsten und für den jeden Geschmack.

Die Eröffnung – hat die Sängerin, Ursula Reicher Komponistin/Arrangeurin und Pianistin in Szene gesetzt. Sie hat mit ihrer Vielseitigkeit schon in vielen Projekten unterschiedlicher Genres auf sich aufmerksam gemacht. Sie wurde mit einige Preisen ausgezeichnet: Finalistin „JazzCompGraz“ „Karel-Krautgartner“ Kompositionswettbewerb in Prag, „EuropeanComposersProject“, die Liste ist lang. Mehr über Ursula Reicher.

Heinz Ditsch ein umtriebiger Musiker und Komponist (z.B. Kollegium Kalksburg) versucht mit seinen kongenialen Partnern, – nicht nur musikgenre-, sondern auch generationenübergreifend- ebenso lautstark Statements wie musikalisch – vielfältige Antworten zu geben. Er wird für die Ouvertüre die Liedertexte von Doktorbrubru nicht nur vertonen, sondern auch selbst spielen

Ein Wesen, dass manchmal sichtbar oder unsichtbar sich in den Inszenierungen zu finden sein wird – ich nenne sie „Elisabeth, die Griechin“. Ihr realer Name lautet: Elisabeth Halikiopoulos. Sie wurde in Wiener Neustadt geboren und verbrachte ihre ersten Lebensjahre in Griechenland. Nach ihrem Schauspielstudium am Mozarteum Salzburg war sie von 2011 bis 2013 festes Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Seitdem arbeitet sie freischaffend als Schauspielerin, unter anderem an der Staatsoper Hamburg, am Stadttheater Gießen, am Theater und Orchester Heidelberg und bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Seit 2018 lebt sie wieder in Wien, wo sie neben ihrer Arbeit als Schauspielerin auch als Sängerin, Sprecherin und Regisseurin tätig ist.

Dazu Wein von Winzer Manhart „General“ ! Und die Winzerin Evelyn Knell kredenzt ihre Speisen auf.

So, jetzt habe ich Euch schon zu viel verraten, wie es sein könnte am 7.7.2023 bei der„Ouvertüre“ im Orpheum Manhart in der Kellergasse von Stoitzendorf.

Inszenierung Brunnerart
Man liest sich…

Eko

Eure

Ilse-Vivienne

Fotocredits (Elisabeth Halikiopoulos): Barbara Maria Hutter
Fotocredits (Ursula Reicher): Carina Antl
Fotocredits (Ilse-Vivienne): Christian Klug

Geschichten in jeglicher Art...

Tanz …SO Swing

Tanz …SO Swing

Auf dem Bild sind Reinhard Schmuck & Karin Kaufmann, Sigrid & Werner Lugitsch, Julia & Peter Grassl zu sehen.

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

MOST & JAZZ  ist gut angelaufen.

Ich bin mit meinem Eroberer meines Herzens noch in der Steiermark. Wir lassen es uns einfach gut gehen.

Vor einigen Tagen haben uns liebe Freunde ins Seehaus bei der Riegersburg eingeladen. Tolles Ambiente, wir saßen gleich am Steg und die Sonne hat sich im Wasser gespiegelt. Denn das kann nicht nur der Mond. Gebackene Herrenpilze – Sauce Tatare, dazu gemischten Salat mit Kernöl-selbstverständlich. Nachspeise „Heiße Liebe“ genau zu uns passend. Ein wunderbarer Tag für den Körper und für die Seele. Das Wetter ist darum so toll, weil ich da bin. Es regnet nur in der Nacht. Das ist gut, denn die Musik braucht keinen Regen, sondern Publikum.

Bei LILLI, das angesagteste Lokal in Fehring und Umgebung hat SOKODIXIE  Electricband für MOST & JAZZ  gebucht. Das Menü, das Walter Triebl der CHEF mit seinem Team kreiert hatte, war einzigartig. Man hat uns verwöhnt.

Am Sonntag hatten wir ein bißchen MUSIKSTRESS:

Um 5.00 Uhr auf, denn um 6.00 Uhr beginnt die 1. Vorstellung dieses Tages beim Koller in Weinberg. Eierspeis mit Kernöl, Weißwürstel mit Brezeln usw. Getränke in jede Richtung. Es waren eh wie voriges Jahr, dieselben dabei. Die Musik hat den Sonnenaufgang begleitet. Die Atmosphäre war, als würde für paar Sekunden die Welt stillstehen. Allen Menschen auf dieser Welt geht es gut, keine Kriege, Keine Krankheiten, keine Hungersnot. Man sollte dieses Gefühl vielleicht versuchen, anderen Menschen näher zu bringen.

Gegen 11.00 Uhr Jazzbrunch im Malerwinkl – Nähe Fehring. Wie jedes Jahr ein Genuss. Ernst L. hatte Zeit und damit haben wir ihm zu diesem Jazzbrunch verschleppt. 3 Stunden nicht nur die Speisen und den dazugehörigen Wein genossen, NEIN sondern auch die Musik von 3 jungen Musikern.

Danach ging es gegen 17.00 Uhr zu Krenn-Kniely  Gabriel. Dort spielte die Beisl-Band. Das ist ein MUSS. Haben wieder MOST&JAZZ Freunde getroffen. Guter Wein, jedoch er konnte uns kein Kisterl mitgeben, weil er zu wenig Wein selber hatte, schade. Das Essen auch im Buschenschank ist sehr gut und sehr viel gewesen.

Ganz vergessen, ich arbeite an der Inszenierung für 2023.  Morgen vielleicht ein ganz mystisches Meeting, das nicht von dieser Welt sein wird. Freue mich.

TANZ – was für ein dynamisches Wort.

Sie nennen sich SO Swing aus Feldbach. Die Leidenschaft zu Jazz und zum Tanzen hat sie zusammengebracht.

Habe Reinhard Schmuck gefragt, ob SO Swing auch im Weinviertel seine Tanzformationen präsentieren würde… und er hat JA  gesagt. SOKO Dixie wird die Tänzer geschmeidig und gleichzeitig intensiv über den Boden gleiten lassen. Diese „geballte Musikenergie“ sollten man sich nicht entgehen lassen.

Im Szenario und Matineé wird das Wort TANZ lebendig.

Es gibt verschiedene Versionen, um diese Theaterluft einzuatmen – da: www.brunnerart.com/wird scheinen sie auf.

Nach diesem Meeting haben wir uns der Wiener Tschuschenkapelle beim Apotheker hingegeben. Wir haben uns für danach einen Platz reserviert bei LILLI.

Man liest sich… Eko Eure Ilse-Vivienne

Geschichten in jeglicher Art...