Ja, das liebe ich.

Ja, das liebe ich.

Ein sonniger Tag, jedoch  urkalt,
einkaufen für die nächsten Tage…

Lerne fleißig am Text, der immer mehr wird. Fad ist mir nicht, denn die Steuer und andere Zetteln sollten behandelt werden.

Zünde jeden Abend eine Kerze an für meine Kobold, Fee und
Elfen.

Gebhard hat mir gestattet, sein Morgen Theater Baden von Facebook zu verwenden. Er trägt Morgenstern vor.  Nur 3 min. das reicht. Er ist einer meiner Schauspieler f.d. 2.Akt.

Außerdem habe ich von einem anderen Schauspieler ein Foto geschickt bekommen. Was darauf ist: die Kellergasse von Stoitzendorf  wo die Sonne lächelt. Herrlich das Szenentheater wird von den  wunderschönen Sonnenstrahlen beleuchtet.

Damit ist jeder beschäftigt.

Meine Nachbarn klatschen nicht, ich jedoch schon. Nur hört mich keiner. Blöd.

Habe nächste Woche vor, die Kekse für den 6.Akt zu kreieren.

Auftritt von Brigitte Klug – sie meine Philharmoniker und Ilse-Vivienne die Räbin.

Das wird wieder ein Aufsehen ergeben.

Ja, das liebe ich.

Bis bald.
eko

Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht

Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht

23.3.2020

Heute ist ein Montag, jedoch ein Anderer, es ist sonnig und gleichzeitig  winterig.  Habe heute bei meinen Eierbauer  Eier für Ostern bestellt. Sehr unterhaltsam. Sie haben ihre eigene Eierphilosophie. Nicht jedes Ei ist zu bemalen- backen oder zum Ausblasen geeignet.  Da ich nicht nach Marokko reisen kann, backe ich für meinen Freundeskreis Hasen.
10 Stück und batike 100 Eier.
Damit mir es nicht so langweilig ist. Das heißt ich hänge den Osterschmuck auf und trinke ein Schlückchen Eierlikör dazu.

Gestern, am Sonntag hatte ich ein telefonisches Meeting mit meinem Raben. Sehr aufschlussreich. Werden  die Dramaturgie  gemeinsam durch arbeiten. Er weiß was ich will, ich weiß was er braucht.

Meine Katze ist derzeit in meinen Stoffen verliebt. Sie kuschelt sich nur so hinein. Zwischendurch bearbeite ich auch die Bühnenbilder. Mit meinen Nachbarn kann ich jetzt, wie üblich keinen Prosecco trinken. Schade, dieses Ritual hat mir immer schon gut gefallen.  Dieses Virus hat seine Vorundnachteile. Ich hoffe, dass es sich wieder einschränken wird. Meine Geister meinen: „es wird alles Gut werden“.
Auf SIE ist Verlass.
Mit meinen Freunden quatsche ich am Handy, oder wir schreiben uns seitenlange e-Mails. In Facebook ist mein Kulturprogramm. Ein Konzert jagt das Andere. Gebhard Rauscher hat sein Theater in Baden geöffnet – natürlich facebookmäßig. Jeden Tag um 9.00 Uhr einen Akt. Herrlich.

Um 18.00 Uhr klatscht Caro wie verrückt und singt immer ein andres Lied dazu.

Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht.   

Also bis später oder bald

Also bis später oder bald

Vieles Geschehen.

Und das ist schön.

19.3.2020

Denn das Leben, weiß man ja nicht, wann es wirklich zu Ende ist. In dieser Zeit ist es notwendig bei sich selber aufzuräumen.

Zu Hause zu bleiben, denn die Ansteckungsgefahr ist relativ groß.  Also aufgeht´s  ins Büro. Zettelhaufen ist etwas gewachsen, und wartet bearbeitet zu werden. Man findet so einiges. Gestern habe ich die Geschirrschränke ausgeräumt, weil ich Requisiten für die Inszenierung brauche. Bin fündig geworden. Zwischendurch Text lernen. Fragen durch die e-Mails wie es den Freunden- Familie- Künstlern-Winzer geht… dazu trinke ich gerne ein Gläschen Wein. Musik kommt derzeit aus dem Sender: Klassik Radio. Sehr angenehm. Meiner Katze gefällt sie auch. Sie ist sehr entspannt. Heute werde ich Bärlauchsauce mit Topfenkäseknödel speisen. Und dazu einen Weisswein von Knell.  Man soll die Zeit wertvoll verbringen.  Gott sei Dank gibt es noch Facebook. Was geht in der Welt vor sich. Um 18.00 Uhr wird musiziert oder geklatscht. Caro ist sehr eifrig dabei mit den posten ihrer Lieder und dem Klatschen. Viele Künstler sind in der schwebenden Phase, was wird sein. Sie sind brauchen ihr Publikum. Jedoch das Publikum braucht  die Kunstwelt.  Denn ohne Kunst gibt es kein Leben auf dieser Welt.

Ja, ich weiß, ich werde jetzt dramatisch.

Gehört auch dazu.


Also bis später oder bald.
eko

Morgen fahren wir mit den Raben nach Stoitzendorf. Teil II

Morgen fahren wir mit den Raben nach Stoitzendorf. Teil II

Der Rabe fliegt mit uns hinaus in das
Weinviertel – Stoitzendorf.

Er war begeistert von der „Bühne“.  Er ist Gott sei Dank nicht nur ein genialer Schauspieler, sondern ein guter Sportler. Er hat viel zu gehen.  Er hat das Theater regelrecht aufgesaugt. Beim Winzer Knell sind wir dann zum Stillstand der Eroberung des Theaters gekommen. Der Wein und die Speisen, sind zu empfehlen. Nicht zu vergessen, die Geselligkeit. Dort gehen die Uhren etwas anders.

Im Juli  sind wir mit der Schauspielerin für den 4.Akt hinaus ins Theater=Kellergasse gefahren. Sie war genauso begeistert. Sogar die Fehnhaube haben wir besucht.  Bruno, mein Mann, der Autor hat ihr einige Worte aus ihren Text vorzitiert. Herrlich sie
war begeistert. Die Bühne die „Terrasse“ beim Winzer Manhart  hat ihr sofort gefallen.  Er hat uns gut eingeschenkt z.B. den Muskateller, wo die Schauspielerin vollkommen happy war. Ich bevorzuge eher
den „General“ ein Rotwein, der Extraklasse.  Es war ein wunderbarer Tag.

Im Sommer waren auch mit Musiker mit uns im Theater=Kellergasse.
Sie haben es genossen.
Die Instrumenten gleich mitgenommen um die Akustik zu testen. Es war genial. Wir sind auch wiedermal bei Winzer Knell eingekehrt. Sie haben sogar einige Stücke gespielt. Das Publikum war begeistert.

Die anderen Schauspieler kannten das Theater=Kellergasse  schon von der letzten Inszenierung.

Ich habe seit Juli eine eigene PrivatKöchin. Sabine kocht´s aus Mistelbach. Habe sie bei einem Netzwerken kennen gelernt. Sie ist einfach genial. Sie kocht vegan jedoch auch normal.

Habe für den 4.Akt einen Caterer gesucht. Der das kocht was ich mir vorstelle,
denn was er kocht, soll mit dem Text des Autors- Bühnenbild- Winzer EINS  sein. Und das ist schwierig. Man hat
mir aus der Umgebung einige vorgeschlagen. Habe sie mir angeschaut, Ja, sie können kochen, nur das was ich will, NEIN. Das kommt nicht hin. War schon sehr verzweifelt, jedoch meine Geister aus der Anderswelt sagten mir: Du wirst es
schaffen.  Bruno kam am Abend mit
einen ungarischen Wein, aus meiner 1.Heimat zu mir und sagte: „Komm trinken wir ein Schluck.“ Nach einigen Schlückchen und vielen Worten, hat mich Bruno auf die Idee gebracht. Du  hast doch
mir erzählt, von Sabine Jungmann aus Mistelbach. Frag sie doch, ob sie das
machen würde.  Ja, warum nicht.
Mein Mann ist der Beste. Er ist nicht nur mein Mann, sondern auch mein Stiefbruder, mein Arzt und ein grenzgenialer Partner.  Er ist ein Löwe wie ich, nein er ist NUR ein Julilöwe, ich
bin ein Augustlöwe.

Habe sofort am nächsten Tag Sabine angedockt. Ja, super ich bin dabei. OK wir treffen uns in der Kellergasse.  Es war ein Erfolgt auf beiden Seiten. Winzer Manhart, war auch einverstanden mit meiner Idee, mit Sabine. Wir haben uns gleich gut verstanden. Wurde auch gleich alles besprochen.

Ich bin happy.
Super glücklich.
Ich fliege mit meinen Raben.

Ich bin nicht nur für die Künstlerische Inszenierung zuständig, sondern auch für die gastronomische. Es ist herrlich mit den Winzern zu arbeiten. sie sind ein wichtiger Teil des Stückes.  Habe vergessen zu erwähnen wie das  Stück heißt:  SOMMERNACHTSSPIELE 2020.
Die Winzer dürfen nicht erzählen, was sie kochen, denn sonst ist der WOW  – Effekt nicht mehr vorhanden. Das ist nicht so leicht. Die verschiedenen Akte haben einen Namen.  Das Essen- Bühnenbild- Text des Autors sollen ein gesamt Kunstwerk ergeben.

eko,eko

Schreiben, schreiben, schreiben über die Produktion  2020. Teil I

Schreiben, schreiben, schreiben über die Produktion 2020. Teil I

Im Jänner 2019 hatte ich die Idee, das Szenentheater so richtig in Szene zu setzen.

Die Winzer von der Kellergasse von Stoitzendorf waren so entgegen kommend bei meinen Fest am 4.8.2018. Meinen Gästen und den Künstlern hat dieses Ambiente sehr gut gefallen.

Daher habe ich  beschlossen, die Winzer  zu fragen, ob sie dabei sein wollen, wenn am 1.8.2020 der Vorhang des Szenentheaters KUNSTKREIS SCHNABULIEREN aufgehen wird.

JA, wir sind dabei.

Die Inszenierung schrieb ich wie eine Wanderung durch mein eigenes Weinviertel.
Die Künstler- Schauspieler, Musiker und anderes Gesinde hatte ich bis zum Sommer zusammen gesucht.  Herrlich was für Menschen kennen lernen kann.

Jedoch nicht nur dieses Projekt bearbeite ich, sondern meine Ausstellung in St.Art –Damani in der Zollergasse in 1070 Wien.
Am 25.5.2019  ist es soweit.
Habe verschiedene Bilderarten kreiert.

Habe meinen Mentor, er ist auch der Besitzer dieser Galerien zum Wahnsinn gebracht.

Ja, ich kann das sehr gut.
Ich möchte keine normale Vernissage haben, sondern ich schreibe eine Inszenierung: Mitwirkende: Brigitte Klug- Musik, Gebhard Rauscher und Doktorbrubru. Viele Proben hatten wir schon gehabt bei mir zu Hause. Die Einladung ist von Anfang bis zum Jetzt. Ist wirklich schrill geworden. Habe einen super Grafiker an der Hand. Peter kann alles.

Angefangen mit dem Zusammentreffen – Theater=Kellergasse  mit dem Raben.

Erst  Treffen in Wien in gewohnter Umgebung.
Das Konzept hat ihm gut gefallen. Ja, er ist dabei. Und das bei einen Ingwertee und einen Tonic.

Heute kommt noch mein Galerist vorbei, um den Bildern einen Preis zu verpassen.

Jedoch bevor es soweit war, habe ich ihm eingekocht. Spargelsuppe, Spargelstrudel, Biskuitwürfel(Geheimrezept) und eine kleine Käseplatte. Damit habe ich den LÖWEN ruhig bekommen. Dann ging es los mit den Bildern. Ja, ich bin kein Akademischer Maler, sondern eine schräge
Frucht. 3 verschiedene Richtungen. Symbole mit meinen Fingern in Gold auf Leinwand aufgetippt.
Dann WortCollagen, einige Bilder mit Farbenaspekten total wild, landkartencollagen. Ja, dann haben wir noch über die Vernissage gesprochen. Er meint, das Vernissagepublikum hört nicht zu. Doch, den MEIN Vernissagepublikum hört zu.

Einen Tag vor der Vernissage habe ich die Bilder transportieren lassen. Bruno kam auch dazu. Der Galerist hat ein Händchen dafür, wie wo was hängt.  Es war vollbracht. Seine und meine Nerven war etwas angespannt, aber ich weiß es, er liebt mich seit 25 Jahren.
Kein Wunder, er hat mich entdeckt.

Wenn mein Mann Bruno mich nicht vor 25 Jahren am 25.5.1994 in diese Galerie gebracht hätte, wäre ich nicht DIE, DIE ich jetzt bin. Dann hätte der Galerist mich nicht entdeckt. Und hätte nicht so weiße Haare wie jetzt.
Sorry.
Bin mit Bruno nachher französisch essen gegangen.
Gleich beim Apollokino.
Die Sonne hat uns beim Essen Gesellschaft geleistet.
Dann ging es nach Hause.

Am nächsten Tag zur Stylistin. Leider war Tom nicht da. Sie hat es auch gut hingebracht.

War sogar dann in der  Zeitung. Mein lila Hut der nicht gerade ein kleiner Hut ist, hat super zu meiner Kleidung gepasst. Lampenfieber pur. Jedoch alles ist gut gegangen. Sogar meine Künstler für 2020 Stoitzendorf waren da. Freunde haben bei dieser Inszenierungsvernissage zugehört. Sogar ein Paar hat seine Reise verschoben, dass sie dabei sein können. Denn diese Vernissage ist für mich sehr wichtig gewesen. Alles gefilmt und fotografiert. Es war ein großer Erfolg.  Ich war happy, daß ich es erleben durfte. Manchmal holt mich die Krankheit ein. 12 Jahre habe ich dazubekommen. Ich genieße jeden Tag. Mein Slogan heißt, wenn ich aufstehe:  ES IST EIN HERRLICHER TAG. Habe sogar Bilder verkauft. Herrlich was kann noch besser sein. Alles waren super gut drauf. 1 Monat Ausstellung in Wien in der  Zollergasse, einer der besonderen Galerien Wiens. Habe sie alleine alle 2 bespielt.

Grandios. Ich bin stolz auf mich.

Sogar meine Jungs waren anwesend. Und das macht einen noch mehr Stolz. Durch diese Ausstellung habe ich eine Woche später am  Zollergassenfest  VALIENTE kennengelernt.

eko,eko